Weihnachten vor der Türe

En gueti und schöni Adventszyt!

Allen Leserinnen und Lesern..

wünschen wir..

...was? 

Und - unter weihnachtsgrüsse.online lassen sich Advents-, Weihnachts- und Neujahrsgrüsse jeglicher Art verschicken. Probiert es aus :-)

Frohe Festtage!

 

P.S. Chants de Noël en français - les voilà :-)


 

 

Adventskalender - Vorbote zum Fest

 


Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr wie auch die Vorweihnachtszeit.

Warum nicht einen Adventskalender selber basteln?

Tipp: Pesrönliches Exemplar zur Leseförderung: Format A 5: Vorderseite Bild / Rückseite Geschichte - oder Teil davon ( Fortsetzungsstory) einscannen oder tippen. In Couvert stecken und mit Zahlen versehen. Zahlen zum Downloaden  finden sich überall .

Weitere Tipps:

Anleitung zum Tee-Adventskalender :-) (unten Vorlagenkärtchen mit Aphorismen; daraus kann z.B. eine Adventskalendertagebuch gestaltet werden Spruchkärtchen ausschneiden udn gedanken dazu notieren..)

Aus der Fülle der Online-Angebote von Adventskalendern seien hier ein paar Exemplare vorgestellt:

 

Viel Freude beim Türliöffnen! :-)

Und noch etwas ganz Spezielles: Flasmob mit dem Hallelujah von Händel


 

Die spezielle Weihnachtsgeschichte:

 

Heiliger Abend im Ersten Weltkrieg


Eine wahre Geschichte von Heinrich Gustav Teichmann

 

Weitere wahre Weihnachtsgeschichten aus der Front des 1. & 2. Weltkriegs und Adventskalender

 

 

 

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.....

Adventskalender - Vorbote zum Fest


Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr wie auch die Vorweihnachtszeit. Aus der Fülle der Online-Angebote von Adventskalendern seien hier ein paar Exemplare vorgestellt:

 

Texte & Erklärungen zum Weihnachtsfestkreis & den Sonntagen im Advent

Weihnachtslexikon

 

 

Viel Freude beim Türliöffnen! :-)

 

 


 

 

 

 

Weihnächtliche Geschichten

Adventliche Stadt Zürich

Seit anfangs November macht sich der alljährliche Weihnachtsmarkt in den Geschäften bemerkbar und versucht, mit auf die Festzeit einzustimmen.

Was aber ist Weihnachten eigentlich? Marketing?

Im Frühjahr 08 war im Radio zu hören und in den Zeitungen zu lesen, dass sich  (u.a. laut Chef des Schweizer LehrerInnen Verbandes) die Schweizer Jugend wieder vermehrt auf die traditionellen christlichen Feste zurück besinnen sollte und die Schule den Auftrag hätte, über diese Werte zu informieren - als Teil der Kulturvermittlung.

Stimmt. Viele Kinder haben keine Ahnung mehr, was Weihnachten, Karfreitag, Ostern oder Pfingsten bedeuten - Feiertage unserer westlichen Kultur. Schade! Mehr als eine Lücke in der Allgemeinbildung.

Zumindest sollten wir doch wissen, weshalb wir an diesen Festtagen frei haben...?

Wir packten die Herausforderung :-) und geben euch ein paar Inputs asu dem letztjährigen Wettbewerb -Ausschreibung Wettbewerb Weihnachtsgeschichte, um euch mit dieser besonderen Zeit auseinander zu setzen.

Hier die im Schulhaus Ost entstandenen Weihnachtsgeschichten.

Eine gute (Vor-)Weihnachtszeit!

 

Tipp: In unserer Bibliothek führen wir viele verschiedenartige Weihnachtsbücher.. von Bilderbüchern, über besinnliche Bücher bis hin zu spannenen Klassikern.

 

Wer tolle Dekorationsideen hat, kann uns ein Bild davon mailen! Dankeschön!

 

... und auch eine Art "weihnächtliche" Geschichte.. die Geschichte der Selbsthilfe; hier am Beispiel von Gusti Steiner (1938-2004), der auf die wilden Anfänge der Bewegung für ein selbstbestimmtes Leben zurückblickt - klare Worten und unübersehbare Aktionen.


 

 

 

Kürzester Tag..

Am 11.12.09 war der früheste Sonnenuntergang, am 21.12. ist der kürzeste Tag; wie geht das schon wieder?

Antworten unter http://meteo.sf.tv/sfmeteo/wwn.php?id=200912101025


Lebensperspektiven zum Neujahr

Was wünscht man seinen Mitmenschen? Gesundheit, Geld, Zufriedenheit, Erfolg, Glück.....?

 

Es war einmal eine sehr alte Frau, die glücklich und zufrieden lebte. Viele Menschen benieden sie, weil sie eine echte Lebenskünstlerin war.

 

Die alte Frau verliess niemals ihr Haus, ohne eine Handvoll getrocknete, weisse Bohnen mitzunehmen. Sie tat dies nicht etwa, um die Bohnen zu kauen, nein, sie steckte sie einfach in die rechte Tasche ihrer Jacke. Jedes Mal, wenn sie tagsüber etwas Schönes erlebte – den Sonnenaufgang, das Lachen eines Kindes, eine kurze Begegnung, ein gutes Mahl, einen schattigen Platz in der Mittagshitze - nahm sie dies ganz bewusst wahr, freute sich darüber von Herzen und liess eine Bohne von der rechten Tasche in die linke gleiten. War das Erlebnis besonders schön und gar überraschend, wechselten zwei oder drei Bohnen die Seite.

 

Abends sass die alte Frau dann zu Hause und zählte die Bohnen aus der Tasche. Sie zelebrierte dies geradezu und führte sich so vor Augen, wie viel Schönes ihr an diesem Tag widerfahren war. Und auch an einem Abend, an dem sie bloss eine Bohne zählen konnte, war der vergangene Tag ein gelungener Tag – es hatte sich zu leben gelohnt.

 

Annie O.