Dienstag
Besuch im Naturama
Am Dienstagmorgen war der Treffpunkt im Naturama in Aarau, um 8.30 Uhr. Dort empfing uns Frau Stalder. Sie machte mit uns eine exzellente Führung durch die Ausstellung "Stadt vor Augen - Landschaft im Kopf".
Frau Stalder führte uns in verschiedene Bereiche des Themas. Ich fand diese Führung sehr gut, weil Frau Stalder auch viele Bilder zeigte und uns animierte, mitzudenken.
Die Führung dauerte knapp anderthalb Stunden, danach gingen wir in ein Schulzimmer, das sich zuoberst im Naturama befand. Wir arbeiteten an unseren Fragen für das Interview, das wir am Mittwochmorgen machen wollten.
- Bea Stalder macht eine exzellente Führung durch die Ausstellung
- Die Ausstellung aus der" Vogelperspektive"
- Gruppenarbeit
- Vorbereiten der Interviewfragen
Workshop "Wie erzähle ich eine spannende Geschichte?" mit Simon Libsig
Am Dienstagnachmittag kam in unsere Schule ein Wortakrobat. Sein Name ist Simon Libsig. Er stellte sich vor , indem er grad begann zu reimen und eine seiner Nummern präsentierte. Wir alle fanden das sehr toll und es war lustig.
Danach spielten wir ein Reim-Spiel, nämlich Wortfussball. Es folgten weitere spielerische Übungen zum Dichten und Schreiben. Die Siegerin eines Spiels bekam eines seiner Bücher geschenkt.
Zum Schluss schrieben wir alle einen "Aufsatz" und wir mussten ihn so schreiben, wie er es uns in den vergangenen Stunden beigebracht hatte.
Als wir alle einen Text geschrieben hatten, lasen wir unsere Produkte vor - wie an einer Poetry Slam. Simon war er begeistert und gab uns tolle Feedbacks. Nach einer letzten Darbietung verabschiedete er sich von uns.
Vojo Stanisic
- Simon slamt der staunenden Zuhörerschaft seinen "Lebenslauf"
- Wortfussball mit Reimwörtern macht Spass
- Körperlich aktiv beim Slam - Wortaktobat in action
- Gestik und Stimmmodulation unterstützen die Reime
- Erste Versuche im Dichten
- Post-it-Zettel helfen beim Reimen
- Geschichten erfinden mit Hilfe von Stichwörtren
- Texten - einmal anders :-)
- Die Präsentation der Geschichte darf nicht fehlen
- Konzentriertes Zuhören ist gefragt
