Ende gut, alles gut

In einer Baumhütte feierte eine Familie. Der älteste Sohn kam nach Hasue und zog die Schuhe aus, die voller Schnee waren. Der Kleinste schaute aus dem Fenster der Baumhütte und sah den Weihnachtsmann, der die Geschenke aus dem Sack nahm. Da ging er zu den Eltern. Die stritten sich: Der Vater sagte, der Sinn von Weihnachten sei, dass die Familie miteinander feiere, aber die Mutter dachte, der Sinn von Weihnachten wäre, dass man die Ankunft vom Jesuskind mit einem Tannenbaum feiere.
Unterdessen schaute auch der Älteste aus dem Fenster und sah zehn Säcke mit Gold gefüllt:"Was für ein Reichtum!" In diesem Moment sah der Mittlere, dass die Eltern aufgehört hatten zu streiten und lief zu ihnen.
Als er bei den Eltern war, zog sich der Vater Mantel und Schuhe an und ging in den Schnee hinaus. Er stieg in das Auto und fuhr zu einem Geschäft, das Weihanchtsschmuck hatte und kaufte einen Tannenbaum und eine Krippe. Auf dem Weg nach Hause lag ein Hindernis im Weg und er musste einen Umweg machen.
In dieser Zeit brachte der Älteste die zehn Säcke herein.
Der Vater brachte zuerst die Krippe herein und dann den Schmuck für den Weihnachtsbaum und am Schluss den Tannenbaum.
Die Familie verzierte den Tannebaum, dann legten alle die Geschenke unter den Baum. In der Krippe daneben lag das Jesuskind. Dann feierten sie Weihnachten, den Reichtum und die Ankunft des Jesuskindes.

Giorgos Zervakis, 1. Real


Giorgos Zeichnung zu seiner Geschichte