Andrina, du hast den Weihnachtsgeschichtenwettbewerb 2008 des Schulhaus Ost gewonnen.

Herzliche Gratulation!Was ist dir durch den Kopf gegangen, als du vernommen hast, dass deine Geschichte ausgewählt wurde?

Ich habe mich sehr gefreut und war froh, dass ich endlich einmal an einem Schreibwettbewerb mitgemacht habe.

Warum hast du überhaupt am Wettbewerb teilgenommen?

Weil ich sehr gerne schreibe. Ich hatte mir auch schon überlegt, an einem Wettbewerb teilzunehmen.

Vorgabe war, eine Weihnachtsgeschichte zu schreiben, in welcher acht vorgegebene Begriffe vorkommen mussten. Was waren die Schwierigkeiten beim Schreiben dieser Geschichte?

Ich konnte nicht drauflos schreiben, denn ich musste ja diese Begriffe einsetzen.

Wie bist du auf den Inhalt der Geschichte gekommen?

Ich hatte diese Geschichte im Kopf, ich wusste schon lange, dass ich diese Geschichte schreibe. Ich erfand sie einfach einmal.

Welche Figur in deiner Geschichte gefällt dir am besten? Warum? Mit welcher würdest du dich am ehesten vergleichen – charaktermässig?

Mit Anna. Ich mache (machte) auch viele elektrische Sachen kaputt. Und sie spielt Flöte – ich spiele Querflöte.

Schreibst du oft in der Freizeit?

Ich schreibe viele sms. Manchmal sitze ich einfach vor dem Computer und schreibe eine Geschichte.

Welches sind deine Hobbys?

Ich lese sehr gerne, spiele Querflöte, mache KungFu und höre gerne Musik.

Du liest viel. Welche Lektüren bevorzugst du?

Im Moment lese ich vor allem “Mädchenbücher“, aber ich lese auch sehr gerne Fantasy-Bücher, wie z.B. Harry Potter.

Inspirieren dich die Bücher zum Selber-Schreiben? Inwiefern?

Ja, die Bücher inspirieren mich zum Selber-Schreiben. Ich finde auch, dass, wenn man viel liest, besser in den Aufsätzen ist, z.B. wegen dem Wortschatz.

Bekannte Autoren lesen ihre Werke vor Publikum.

Die beste Arbeit unseres Wettbewerbs durfte an der öffentlichen Weihnachtsfeier der Schule in der Kirche vorgelesen werden. Du hast deine Geschichte vor Publikum in der voll besetzten Suhrer Kirche vorgetragen. Wie fühltest du dich?

Es war schön die Geschichte vortragen zu können. Zum Glück war ich nicht nervös.

Hast du nach deinem Auftritt Reaktionen erhalten?

Nein, nicht direkt. Meine Kolleginnen und der Musiklehrer sagten, ich hätte gut vorgetragen.

Herzlichen Dank fürs Interview. Wir freuen uns, dass wir künftig ab und zu etwas aus deiner Feder im Lesefutter lesen können! Weiterhin viel Spass und Erfolg beim Schreiben!